Das in Wien, Österreich, ansässige Unternehmen KI.ZOON entwickelt künstliche Intelligenz, die kreatives und strategisches Denken simuliert. Erste Anwendungen werden für das strategische Management von Organisationen, insbesondere deren Innovations-management entwickelt.
„Menschen denken in Mustern, die sich analysieren und beschreiben lassen.“ führt Gabriel Diakowski, Gründer von KI.ZOON aus. „Wir identifizieren diese Muster und verknüpfen sie – ähnlich wie wir sie unbewusst im Denken verknüpfen. Das erlaubt uns, künstliche Intelligenz zu programmieren, die kreativ und innovativ denken kann.“
Grundlage der KI, die KI.ZOON entwickelt, ist ein eigens entwickeltes Sprachmodell, das auf Erkenntnissen aus der kognitionswissenschaftlichen Strömung des Embodiment beruht.
Doch der Anspruch von KI.ZOON, einer Kombination aus KI und ZOON (altgriechisch für Lebwesen) ist damit nicht erschöpft. Denn die Vision von KI.ZOON ist die Entwicklung von künstlicher Intelligenz zur Kommunikation und Kollaboration mit anderen Lebewesen der Erde.
Das klingt utopisch, ist für Diakowski aber angesichts des exponentiellen technologischen Fortschrittes sowie Klimawandel und Artensterben naheliegend. „Wir stehen vor Herausforderungen, die wir nur mit aussergewöhnlichen Unternehmungen meistern.“
Diakowski seht in den nächsten Jahren einen KI-Boom, der neue Lösungen für Umweltprobleme hervorbringt und zu wissenschaftlichen Paradigmenwechseln führt. Einen dieser Denksprünge will KI.ZOON zünden.
„Wir schreiben das Anthropozän, ein vom Menschen gestaltetes Erdzeitalter. Das Leben unzähliger Lebewesen hängt am seidenen Faden unseres menschlichen Denkens und Verhaltens. K.IZOON steht für eine Menschenart, die sich als geosphärische Führungskraft versteht, ihre Wahrnehmung mithilfe von KI erweitert und die Kommunikation und Kollaboration unter den Spezies fördert und forciert.“
So arbeitet das Team von KI.ZOON nicht nur an der Entschlüsselung menschlichen Denkens und menschlicher Kreativität sondern forscht auch an Übersetzungen von tierischen Signalen und Bewegungs-mustern in Prozesse menschilchen Denkens.
Ziel der Forschungsarbeit ist es, Schnittpunkte und Gemeinsamkeiten zu finden und diese mit der wissenschaftlichen Community zu teilen. „KI.ZOON ist mehr als nur ein KI-Unternehmen. Wir stehen für die guten Cyborgs.“ schliesst Diakowski.
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